Wir kennen doch alle dieses Gefühl . . . wenn Du eine Diagnose bekommst. Eine der unangenehmen Sorte. Du hast eine Autoimmunerkrankung. Warum Du Deine Gesundheit jetzt besser selbst in die Hand nimmst und wie Du das tun kannst! Denn: Die Diagnose Autoimmunerkrankung ist nicht das Ende.
Rheuma, Neurodermitis, Morbus Crohn, MS, Hashimoto. You name it. Gibt ja genug, 81 kennt man mittlerweile. „Kein Problem“, sagt Dein Arzt. „Schluck Dein restliches Leben einfach diese Pillen. Dann wird alles gut. Andere Optionen gibt es nicht.“ Also tust Du das von nun an täglich. Und? Es passiert nichts. Oder doch: Manche Blutwerte gehen in die Norm zurück. Aber Du bist immer noch müde und hast all diese unerklärlichen Symptome. Der Arzt sagt Dir, Du bildest Dir das alles nur ein, und dass Du nicht all Deine Sperenzchen auf Deine Autoimmunerkrankung schieben kannst. Vielleicht mal einen Psychotherapeuten aufsuchen, rät er. „Ich bin doch nicht verrückt“, denkst Du Dir. Und schluckst weiter brav Deine Pillen. Bis es nicht mehr geht.
Glaube, Liebe Hoffnung? Niet. Besser einen autoimmunen Lifestyle leben.
Irgendwann verschwindet der letzte Funke Glaube daran, dass Pillen schlucken alleine Deine Lebensqualität auch nur um ein Mü erhöhen wird. Selbst ist die Frau/der Mann, denkst Du. Und klapperst alle verfügbaren Facebook Gruppen nach alternativen Infos ab. Es fällt Dir wie Schuppen von den Augen: Von wegen, Deine Sperenzchen haben nichts mit Deiner Autoimmunerkrankung zu tun. Du lernst, was eine stille Entzündung ist und warum Dein Körper sich gegen sich selbst richtet. Und Du lernst noch etwas: Es gibt Möglichkeiten, das Jammertal zu verlassen. Ernährung poppt auf, Ent-Stressung. Du erkennst, anderen geht es genauso und liest Erfolgsstorys. Ein neuer Lifestyle könnte auch Dir helfen.
Dummerweise kommen nach der Diagnose Autoimmunerkrankung gleichzeitig gefühlte 1.000 neue Fragen auf: „Ist Gluten wirklich mein größter Feind, wie geht das mit der Meditation, was ist Yoga Nidra, warum liegt man dabei die ganze Zeit und was macht es mit Deiner Herzvariabilität? Und what the hell ist eigentlich überhaupt Herzvariabilität und wofür ist sie gut?“ Bei der Diagnose Autoimmunerkrankung tust Du gut daran, Dich mit all dem zu beschäftigen. Aus genau diesem Grund haben ich dieses Portal gegründet.
Frei nach Frau Gaynor sage ich Dir: „You will survive!“
Kann ein Online-Portal ein Ort sein, an dem Du Antworten auf Deine Fragen nach der Diagnose Autoimmunerkrankung bekommst, Dich endlich wahrgenommen und abgeholt fühlst? Ja. Wenn eine Journalistin es betreibt. Eine, die weiß, wovon sie spricht, weil sie selbst autoimmunkrank ist. Ähm, ich spreche von mir. Ich filtere Informationen für Dich, unterscheide dabei esoterischen Unsinn von ernst zu nehmenden, fundierten Infos. Und: ich habe trotz allem meinen Humor nicht verloren – den Du jetzt vermutlich dringender denn je brauchst. Und schön ist das.
Diagnose Autoimmunerkrankung: Es gibt Hoffnung!
Ich flüstere Dir jetzt mal was: „Es gibt Hoffnung. Auch für Dich. Diese Diagnose Autoimmunerkrankung ist kein Ende, sondern ein Anfang.“ Hier findest Du neben Informationen Futter für die Seele und für den Körper. Es gibt Rezepte, die kein Stäubchen Gluten enthalten, aber trotzdem in 20 Minuten auf dem Tisch stehen. Welche, die auch Deine Familie nicht mit einem „Wäh“ quittiert. Was ich mir wünsche: Nach dem Besuch dieses Onlineportals sollst Du durchatmen, Dich befreit fühlen, und sagen: „At first I was afraid, I was petrified. But now I know: I will survive.“
No Comments