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Castagnaccio in einer silbernen Form auf weißem Untergrund mit Rosmarin und Pinienkernen

Der Castagnaccio

Alexandra BinderAlexandra Binder
Ein kompakter, wärmender Kuchen aus der Toskana ohne Zucker, ohne Butter und Eier. Immer schon vegan. Die Süße kommt durch das Kastanienmehl. Wer es süßer braucht, der kann 1-3 EL Zucker hinzugeben. Im Original legt man die Rosinen in Dessertwein ein. Ebenfalls könnt ihr experimentieren mit einem Wasser/Pflanzendrink-Mix, statt nur Wasser zu verwenden.
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Vorbereitungszeit 25 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gericht Süsses
Küche Italienisch

Zutaten
  

  • 500 g Kastanienmehl
  • 400-500 ml Wasser
  • 80 g Pinienkerne
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 3 EL Olivenöl
  • 100 g Rosinen ungeschwefelt (stehen bei der Sighi-Liste bei Histamin auf 0. Aber Achtung: salicylathaltig)
  • 100 ml Roter Traubensaft

Anleitungen
 

  • Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
  • Die Rosinen für 10 Minuten in erwärmten Traubensaft einlegen, damit sie etwas aufquellen.
  • Das Kastanienmehl in eine größere Schüssel sieben und mit dem Wasser und 2 EL Öl verrühren, bis eine dickflüssige, cremige, klumpenfreie Masse entstanden ist.
  • 3/4 der Rosinen und Pinienkerne unterheben.
  • Eine Auflaufform mit 1 EL Olivenöl besprenkeln. Den Teig hineinleeren.
  • Mit dem Rest der Rosinen, Pinienkerne und den Rosmarinnadeln bestreuen und wieder mit etwas Olivenöl besprenkeln.
  • Im vorgeheizten Rohr etwa 20 Minuten lang backen, bis die Pinienkerne goldbraun geworden sind. Vor dem Servieren auf lauwarm abkühlen lassen.
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